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Suizidprävention

Die DGS ist eine interdisziplinäre Fachgesellschaft, in der sich verschiedenste Organisationen und Personen mit dem Ziel der Stärkung der Suizidprävention in Deutschland zusammengeschlossen haben. Ziel und Aufgabe der DGS ist die Förderung praktischer und wissenschaftlicher Arbeit, um Suizidalität zu verstehen, Konzepte adäquater Hilfen zu erarbeiten und Suizide zu verhindern.

Beratungsstelle für Erwachsene und Jugendliche. Telefonische Beratung – Terminvereinbarung unter 089 334041. Auch eine Beratung per E-Mail ist möglich.

Das Gespräch mit suizidgefährdeten Menschen sollte sehr aufmerksam, respektvoll und offen geführt werden. Auf psychiatrie.de findest du einen Leitfaden, welcher als Orientierungs- und Klärungshilfe dienen kann, um das Gespräch zu lenken.

SUPRA – Suizidprävention – Österreich

Gedanken an Suizid, Sorge um jemanden oder der Verlust eines Menschen aufgrund eines Suizidtodesfalls? Auf gesundheit.gv.at gibt es Erste-Hilfe-Tipps, Notfallkontakte und Hilfsangebote sowie weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

Die ÖGS beschäftigt sich als offizielle österreichische Dachorganisation mit der Förderung von Suizidprävention und Suizidforschung. Auf der Basis nationaler und internationaler wissenschaftlicher Erkenntnisse werden unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten Präventionsprogramme und Initiativen durchgeführt, Partnerorganisationen unterstützt sowie Fortbildungen und wissenschaftliche Kongresse veranstaltet.

Die nationale Dachorganisation IPSILON wurde von Organisationen und Institutionen gegründet, die sich in ihrer Arbeit täglich mit Suizid konfrontiert sehen. Ziel ist, eine nationale Koordinationsstelle aufzubauen, die Betroffene mit fachlicher, moralischer und politischer Kompetenz unterstützt. IPSILON ist nationales Sprachrohr und Bezugspunkt für dieses Anliegen.

147.ch unterstützt junge Menschen, wenn sie kleine oder große Sorgen, Probleme oder Fragen haben. Kostenlos und vertraulich. Per Telefon, Chat, SMS oder E-Mail Kontakt.

Im Helpchat gibt es erste Hilfe, Beratung und Information zu Unterstützungs- und Therapieangeboten. Die Onlineberatung ist kostenlos und vertraulich.

Ausführliche Kontaktliste für Betroffene, Angehörige und interessierte Personen.

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