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Unterstützung

Schwerstkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase einen besonderen Wunsch zu erfüllen – das ist die Aufgabe der ASB-Wünschewagen. Engagierte Samariter:innen bringen Menschen am Ende ihres Lebens gut umsorgt noch einmal an ihren Lieblingsort.

Der Verein vermittelt von Vermieter:innen gespendete Leerzeiten in Ferienunterkünften an Krebspatient:innen, die sich sonst keinen Urlaub leisten können.

Ziel des Vereins ist eine ideelle und finanzielle Unterstützung von Patient:innen mit schweren Erkrankungen des blutbildenden Systems und deren Angehörigen während der Behandlungszeit im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

Der Samariterbund erfüllt schwerstkranken Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ihre Herzenswünsche: Ein letztes Mal den Heimatort besuchen, für ein paar Stunden bei der Taufe des Urenkels dabei sein oder noch einmal den besten Freund beim Angeln treffen. Der erkrankten Person und ihrer Begleitperson entstehen keine Kosten.

Es geht manchmal um kleine Dinge, die für Patient:innen im Endstadium wichtig sind, aber eigentlich nicht mehr möglich. Weil die Mobilität fehlt, Hindernisse im Weg stehen. Die wunschambulanz organisiert den unentgeltlichen Transport mit für diesen Zweck konzipierten Ambulanzfahrzeugen und Einrichtungen. Zudem ist bei der Erfüllung der Wünsche ehrenamtliches, erfahrenes und medizinisch geschultes Personal mit dabei.

Krebspatient:innen, die unverschuldet in finanzielle Not geraten sind, können beim Härtefonds der Deutschen Krebshilfe kurzfristig Hilfe beantragen.

Die Anlaufstelle für Vorsorge und Früherkennung von Krebs, Hilfe für Patient:innen und Angehörige sowie die Krebsforschung. In den Beratungszentren der Österreichischen Krebshilfe wird österreichweit professionelle und individuelle Hilfe angeboten. Der Krebshilfe-Soforthilfefonds bietet Menschen, die durch die Krebserkrankung in finanzielle Not geraten sind, finanzielle Unterstützung.

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