Berlin statt Vienna Calling:
Berlin ruft, wir kommen!
Auf zur lang ersehnten Yes we Can!cer und zwei Tagen Pipi in den Augen
Berlin statt Vienna Calling:
Berlin ruft, wir kommen!
Auf zur lang ersehnten Yes we Can!cer und zwei Tagen Pipi in den Augen
Wie besonders es ist, wenn man plötzlich diese lieben Menschen im echten Leben trifft. Diese tollen Persönlichkeiten, die man sonst nur aus dem virtuellen Raum kennt.
So richtig besonders wird es aber dann, wenn man sich ganz vertraut begegnet.
Alte Bekannte. Up to date quasi. Man knüpft an. Fragt nach. Erinnert sich.
So kommt es, dass drei Reise-Buddies per Zufall gemeinsam unterwegs nach Berlin sind. Bekannt? Schon lange. Aber hauptsächlich virtuell.
Verbunden? Auch das. Kurvenkratzer ist der gemeinsame Nenner.
Kaum zu glauben, dass eine Kontakt aus dem Netz so viel Verbindlichkeit schaffen kann. Sei es das gemeinsame Thema, eine geteilte Vision, eine ähnliche Geschichte oder Erfahrungswerte, die sich decken. Verständnis füreinander und Freude daran, Teil von etwas Größerem zu sein.
Und nicht zuletzt auch der gemeinsame Wille, aus dem was einem passiert ist, etwas Gutes entstehen zu lassen.
So reisen wir nach Berlin. Wir drei.
Alex, der Autor.
Martina, die Patientenstimme.
Und Werner, der Krebsblogger.
Unser gemeinsames Ziel ist die Yes!Con, ein lang vorbereitetes Event von Jörg Hoppe, Simone Adelsbach, Jochen Kröhne und all ihren fleißigen Leuten. #Dubistnichtallein lautet das Motto, ein Hashtag der uns in den letzten Jahren vielerorts begleitet hat.
Da wir den Vogel mit dem extrem frühen Wurm gebucht hatten, gibt es bereits in Berlin ausgewogenes Frühstück und dann gehen wir alle unser Wege.
Begegnungen gab es viele, die Yes!Con war der Hammer und hier gibt es die Möglichkeit eines Rückblickes: