Das Geheimnis hinter Baum, Brezel und Bieryoga

Ein weißer Sandstrand bei Sonnenaufgang. Dort, wo die Wellen den Sand berühren, liegt eine Yogamatte, darauf steht eine Frau. Gebräunt, in teuren Yogaklamotten und gerade in einer Verrenkung, die aussieht, als ob die Knochen im Körper aus Gummi wären. Das sind oft erste Assoziationen in Verbindung mit Yoga. Doch was Yogaanfänger vielleicht erstmal verunsichert, ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Unser Guide für absolute Beginner und Yogis-to–be.

Einatmen, Ausatmen, Ommm 

Baum, Kerze, Sonnengruß? Keine Begriffe bei Activity, sondern beliebte Yogapositionen. Das Wort „Yoga“ selbst bedeutet so viel wie „vereinigen“.  Das Ziel ist die Vereinigung von Körper und Geist. Erreicht wird das durch verschiedene Körperübungen (sogenannte Asanas), Atemübungen, Ernährungsempfehlungen, innere Reflexion und Meditation. Also, los geht’s! Ommm.  

Aller Anfang ist … bei Yoga gar nicht so schwer  

Yoga ist Sport. Deshalb sind die Bewegungen, genannt Asanas, natürlich ein großer Teil davon. Die fließende Kombination verschiedener Asanas bezeichnet man übrigens als Yoga-Flow. Aber nur durch die Kombination von Asanas, Atemübungen und Meditationen entfaltet Yoga sein volles Potential. Mit Meditation haben wir uns übrigens schon einmal beschäftigt. 

Yoga ist für Anfänger gut geeignet, denn du benötigst nichts außer dich selbst. Ok, eine Yogamatte und bequeme Kleidung sind auch von Vorteil, aber prinzipiell kannst du Yoga überall praktizieren. Zuhause, im Park, an einem stillen Plätzchen im Büro? Alles ist möglich. Das Angebot an anleitenden Videos und Apps ist außerdem groß. Du kannst dich durchprobieren und herausfinden, womit du dich am wohlsten fühlst.  

Auf der nächsten Seite liest du, warum Yoga so gut für Körper und Geist ist und wie es bei Krebstherapie unterstützend wirken kann.