How to: Fatigue-Management-Strategien
Wenn die Energiereserven erstmal aufgebraucht sind, füllen sie sich dank Fatigue nicht so schnell wieder auf. Ok. „Dank“ ist in dem Fall echt das falsche Wort. Wie du jedenfalls mit deinen Ressourcen besser haushaltest, mit Tagebucheinträgen Energiefresser aufspürst und mit welchen Strategien du dich gut durch Alltag und Beruf bringst, zeigt dir Teil 2 dieser Infoserie.
Fatigue im beruflichen Alltag
Durch die starke Müdigkeit kann die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt sein. Um Missverständnisse im Berufsalltag zu vermeiden, sprechen Sie offen mit Ihren Vorgesetzen, Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen über die Einschränkungen, die Sie durch die Fatigue erfahren.
Auch hier ist das Unterscheiden der wichtigen von unwichtigen Aufgaben erforderlich. Versuchen Sie, Prioritäten zu setzen. Es empfiehlt sich, schwierige, komplexe Aufgaben, am Vormittag zu erledigen. Denn die Ausprägung der Fatigue nimmt erfahrungsgemäß in den Nachmittagsstunden zu. Der Nachmittag bietet sich aus diesem Grund für leichtere Routineaktivitäten an.
Planen Sie mehrere Pausen und Ruhephasen ein. Akzeptieren Sie Hilfe, wenn Sie Dinge und Aufgaben nicht alleine erledigen können.
Wissen to go:
Du willst nicht bis zum nächsten Teil der Infominiserie warten? Kein Problem. Hier kannst du dir die vollständige Infobroschüre von Novartis kostenlos als PDF downloaden. Du solltest auch in unseren Podcast „Let’s talk about Krebs, Baby!“ reinhören. Hier besprechen wir mit Jens Ulrich Rüffer, Vorsitzenden der Deutschen Fatigue Gesellschaft, was gegen die Symptome hilft.
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Credits:
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Novartis Pharma GmbH [AT2110063842], Datum der Erstellung 10/21.
Titelfoto: Unsplash
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